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Laden eröffnen - die wichtigsten Schritte und hilfreiche Tipps!

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Laden eröffnen und wie Sie es schaffen können in der Selbstständigkeit Fuß zu fassen. Wir beantworten Ihre offenen Fragen rund um die möglichen Risiken und die notwendigen Voraussetzungen.

Am Ende des Beitrags erklären wir Ihnen wie Sie eigenständig ein Ladenkonzept erstellen können und welche Ladeneinrichtung Sie für Ihr neues Ladengeschäft benötigen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum einen Laden eröffnen?
  2. Die ersten Schritte & wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen
  3. Vorbereitung ist die halbe Miete - stellen Sie einen Businessplan auf
  4. Welche Voraussetzungen sollten im Vorfeld geschaffen werden?
  5. Diese Risiken sollten bei der Eröffnung eines Ladengeschäfts berücksichtigt werden
  6. Finanzierung des Ladens: Woher kann man das Geld für den Start bekommen?
  7. So erstellen Sie ein geeignetes Ladenkonzept
  8. Erfolgreich verkaufen - das Kundengespräch

Warum einen Laden eröffnen?

Der Traum vom eigenen Laden ist für viele Menschen etwas, das sie schon lange verfolgen. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und ein eigenes Geschäft aufzubauen. Wenn Sie darüber nachdenken, einen Laden zu eröffnen, sollten Sie auf jeden Fall alles über das Thema recherchieren und sicherstellen, dass Sie die richtigen Entscheidungen treffen. 

Ein Grund, warum es sich lohnt, einen Laden zu eröffnen, ist der finanzielle Aspekt. Ein Gewerbebetrieb kann in der Regel mehr Gewinn abwerfen als andere Arten von Unternehmen. Dies bedeutet, dass Sie mehr Geld verdienen können und mehr Kontrolle über Ihren Umsatz haben. 

Um Ihren Laden erfolgreich zu machen, müssen Sie jedoch clever sein und ein gutes Konzept haben. Es ist wichtig zu überlegen, welche Art von Produkten oder Dienstleistungen Sie anbieten möchten und an welchem Standort Ihr Geschäft am besten funktioniert. Abgesehen vom richtigen Standort spielt auch die Werbung eine wichtige Rolle bei der Erfolgsgeschichte Ihres Ladens. Mit den richtigen Werbemaßnahmen können Sie Kundschaft anlocken und neue Märkte erschließen. 

Schließlich ist es auch wichtig sicherzustellen, dass alle rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden und alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Dies bedeutet in der Regel die Anmeldung des Gewerbes sowie weitere rechtliche Schritte je nach Art des Geschäftsbetriebs (Bsp: Gastronomie). 

Abschließend kann man also festhalten: Wer clever plant und mit den richtigen Konzepten arbeitet hat gute Chancen beim Laden eröffnen!

Die ersten Schritte & wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen

Bevor Sie sich auf die Eröffnung des Ladens konzentrieren können, sollten Sie die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen.

Was sagt das Wettbewerbsrecht?

Das Wettbewerbsrecht regelt den Wettbewerb zwischen Mitstreitern auf dem gleichen Markt. Es sind gewisse Kontrollmechanismen notwendig, damit die in Deutschland vorherrschende soziale Marktwirtschaft funktionieren kann. Dürften Unternehmer und Verbraucher nämlich uneingeschränkt den Markt formen, käme es im regen Wettbewerb schnell zu Missbräuchen und Beeinträchtigungen.

Das geltende Wettbewerbsrecht sorgt also dafür, dass eine Regulierung des Marktgeschehens erfolgt und solch unerwünschtes Verhalten unterbunden wird.

Was regelt die Preisangabenverordnung?

Die Preisangabenverordnung (PAngV) ist eine Verbraucherschutzverordnung, welche seit dem Jahre 1985 Gültigkeit hat. Sie legt fest, in welcher Form die Preise für gewerbe- oder geschäftsmäßige Waren oder Dienstleistungen dem Endverbraucher mitzuteilen sind.

Preise müssen immer eindeutig der entsprechenden Ware beziehungsweise Dienstleistung zugeordnet werden können. Für Letztverbraucher hat die Preisangabe zudem inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer zu erfolgen. Auch bezeichnet als „Endpreis“.

Somit ist die Nettopreisangabe unzulässig, selbst wenn eine zusätzliche Information, wie „zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer“, bei dem Angebot gegeben ist. 

Was versteht man unter dem Einzelhandelserlass?

Als Einzelhandelserlass wird eine schriftliche Äußerung auf Regierungsebene zu Fragen der baurechtlichen und raumordnungsrechtlichen Planung und Zulässigkeit des insbesondere großflächigen Einzelhandels verstanden.

Sie dienen dem Zweck, eine einheitliche Rechtsanwendung in dem jeweiligen Bundesland sicherzustellen.

In Nordrhein-Westfalen regelt der Einzelhandelserlass eine Pflicht der Bauaufsichtsbehörden, bestimmte Einzelhandelsvorhaben außerhalb von Kerngebieten oder Sondergebieten für großflächigen Einzelhandel vor der Erteilung einer Baugenehmigung oder eines Bauvorhabens den Bezirksregierungen zur Prüfung vorzulegen.

Bauliche Vorschriften

Die Bauaufsichtsbehörde kann prüfen, ob die Räumlichkeiten für den geplanten Zweck geeignet sind. Wer sich rechtzeitig mit dem Bauamt in Verbindung setzt, vermeidet eventuelle Umbauten später.

Es kann außerdem für einige Einzelhändler Pflicht sein, Kundentoiletten anzubieten.

Hygienevorschriften

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Hygienevorschriften im Geschäft einzuhalten. Besonders wenn Sie einen Laden mit Lebensmitteln im stationären Handel eröffnen möchten, müssen Sie sich eingehend mit Hygienevorschriften beschäftigen.

Für noch mehr Hygieneschutz an Ihrem Standort können Desinfektionsspender helfen.

Welche Rechtsform wird gewählt?

Ob nun Einzelunternehmen oder Personengesellschaft, die Wahl der Rechtsform ist eine wichtige Entscheidung. Lassen Sie sich hierzu am besten beraten.

Die zuständige Industrie- und Handelskammer (IHK) ist bei Rechtsfragen oft der richtige Ansprechpartner. Die IHK bietet zudem auch entsprechende Informationsveranstaltungen an.

Welche Versicherungen werden benötigt?

Eine der Versicherung, die unverzichtbar für Ihr Geschäft ist, ist die Betriebshaftpflichtversicherung. Diese Versicherung kommt für Schäden Dritter auf, für die Sie als Inhaber des Ladengeschäfts haften.

Beispiel: Ihre Ladenfläche wurde gerade frisch gewischt und sie haben kein entsprechendes Schild aufgestellt, welches die Ladenbesucher warnt, dass eine Rutschgefahr besteht. Ein Kunde rutscht aus, verletzt sich und kann einen Schadenersatz verlangen.

Eine weitere wichtige Versicherung ist die Rechtsschutzversicherung. Immer häufiger kommt es vor, dass es zu Streitigkeiten mit Kunden und Konkurrenten kommt. Diese Art von Versicherung deckt Sie zum Beispiel bei Anwaltsgebühren und Gerichtskosten ab.

Wenn Sie bereits einen Businessplan für Ihr eigenes Geschäft geschmiedet haben, werden Sie nach der Eröffnung viel Zeit in Ihrem Laden verbringen. Dann sollten Sie sich jetzt schon mal Gedanken über eine Krankenversicherung machen. Kann Sie jemand vertreten, wenn Sie krank sind? Im schlimmsten Fall müssen Sie Ihren Laden schließen. Deswegen sollten Sie eine Krankenversicherung haben, damit Sie keinen zu hohen Verdienstausfall erleiden.

Um weitere Risiken eines Ertragsausfalls abzudecken, gibt es die so genannte Ertragsausfallversicherung. Diese greift zum Beispiel, wenn es in Ihrem Laden zu einem Wasserrohrbruch gekommen ist, welcher einen großen Bestandteil der Waren zerstört hat. In einem schlimmen Fall kann es sogar Wochen bis Monate dauern, bis das Geschäft wieder öffnen kann. Bis dahin fehlen Ihnen Einnahmen. Dieser Verlust wird durch diese Ertragsausfallversicherung abgedeckt.

Ein weiterer Schutz vor finanziellen Verlusten bietet die Geschäftsinhaltsversicherung.

Beispiel: Im Falle eines Wohnungsbrandes, der von anderen Mietern im Haus verursacht wurde und auf Ihren Laden übergegangen ist. Die gesamte Ware im eigenen Laden ist nun unbrauchbar. Sollte der Verursacher nicht in der Lage sein den Schaden zu bezahlen, dann greift hier die Geschäftsinhaltsversicherung.

Welche Voraussetzungen sollten im Vorfeld geschaffen werden?

In den meisten Fällen sind keine Qualifikationen für die Eröffnung erforderlich. Ausnahmen dabei sind bestimmte Berufe, bei den eine besondere berufliche Qualifikation, oder Bildung gefordert wird. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder ein Einzelhändler werden kann, aber man sollte vorab sicherstellen, ob man als Person überhaupt für die Selbstständigkeit geeignet ist. Eine kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung ist sinnvoll, aber nicht erforderlich. Das gleiche gilt für Marketingkenntnisse.

Es ist generell von Vorteil ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Menschen zu haben. Zeigen Sie Empathie und Freude im Gespräch mit Kunden. Dies baut Nähe auf und kann die Kunden an Sie binden, denn Kundenorientiertes Denken vermittelt das Gefühl, dass sie bei Ihnen gut aufgehoben sind.

Zudem ist es essentiell sich sehr gute Branchen- und Produktkenntnisse anzueignen. Erweitern Sie stetig Ihr Wissen und Ihre Stärken. Insbesondere Selbständige sollten sich immer neues Wissen innerhalb Ihrer Branchen aneignen, um mit ihrem eigenen Laden immer auf die neuesten Trends reagieren zu können und ggf. Angebote anzupassen.

Gewährleisten Sie nach Möglichkeit ausreichend Eigenkapital bzw. Rücklagen. In der Anfangszeit werden meist nicht nur schwarze Zahlen geschrieben. Denn laufende Kosten haben Sie von Anfang an schon. In den ersten beiden Jahren der Gründung sind steuerliche Vorauszahlungen möglich.

Am Anfang sollten Sie zudem genügend Zeit einplanen. Sie starten gerade Ihr Business – Die Routine kommt erst noch.

Nachstehend eine Zusammenfassung der wichtigsten Voraussetzungen:

  • genügend Eigenkapital
  • ausreichend Zeit einplanen
  • gute Produktkenntnisse
  • Empathie gegenüber dem Kunden
  • gutes Menschenverständnis 
  • Branchenkenntnisse
  • Wissbegierde
  • Ein Businessplan

Der Businessplan – Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

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Der Erfolg eines neuen Unternehmens hängt maßgeblich von der Qualität des Geschäftskonzepts ab. Daher ist es wichtig, Zeit und Mühe zu investieren, um ein qualitativ hochwertiges Geschäftskonzept zu erstellen. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihr eigenes Geschäft (z.B. ein Laden) zu eröffnen, sollten Sie folgende Schritte befolgen, um ein effektives Konzept zu erstellen:

  1. Definieren Sie Ihre Ziele: Stellen Sie sicher, dass Sie klare Ziele haben, die mit Ihrem Unternehmen in Verbindung stehen. Diese können finanzieller Natur sein (z.B. Gewinnmaximierung) oder auch den Markteinfluss betreffen (z.B. Marktführerschaft).
  2. Entwickeln Sie Ihren Business Plan: Ein Businessplan ist der Schlüssel zum Erfolg und muss detailliert sein - von Ihrer strategischen Positionierung über Marketingpläne bis hin zur Finanzplanung und Prognose für Cashflow und Gewinnmargen.
  3. Identifizieren Sie Ihr Publikum: Bevor Sie mit dem Verkauf beginnen können, müssen Sie wissen, an wen Sie sich wenden sollten! Denken Sie darüber nach, welche Art von Produkten für welche Art von Konsumenten am besten geeignet ist und stellen Sie sicher, dass die Marke für ihr Publikum relevant ist und attraktiv ist.
  4. Suchen Sie nach einem Standort: Eine der wichtigsten Entscheidungen beim Eröffnen eines Ladens ist die Standortwahl - daher sollten alle Faktoren berücksichtigt werden: Geographie, Konkurrenzsituation sowie Größe und Ausstattung des Gebäudes selbst.
  5. Richten Sie Ihren Laden ein: Sobald alles organisiert ist und der Standort feststeht, müssen die notwendigen Einrichtungsgegenstände besorgt werden - vom Design über die Beleuchtung bis hin zur Dekoration des Ladens selbst - um dem Kunden den bestmöglichen Einkaufserlebnis zu bieten!
  6. Starten des Verkaufs: Der letzte Schritt - machen Sie den Laden startklar und beginnen mit dem Verkauf! Stellen Sie sicher, dass alle Technologien funktionieren, die Mitarbeiter bereit sind loszulegen und geben Sie den Kunden den Anlass zum Kaufen!

Wenn diese Schritte richtig befolgt werden, kann jeder Unternehmer in kürzester Zeit seinen Traum verwirklichen und einen Laden eröffnen! Es ist jedoch unerlässlich, vorab Zeit in das Erstellen eines qualitativ hochwertigen Businessplans zu investieren - nur so kann man garantieren , dass man alle Aspekte berücksichtig hat und auf dem Weg zum Erfolg auf dem richtigen Weg ist!

Diese Punkte sollte ein Businessplan beinhalten

  1. Executive Summary: Aussagekräftige Zusammenfassung des Businessplans
  2. Gründerprofil: Stelle dich selbst und ggf. deine Mitgründer vor
  3. Geschäftsidee: Beschreibung des Produktes oder der Dienstleistung
  4. Zielgruppe: Beschreibung der Zielgruppe
  5. Markt & Wettbewerb: Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse u. Standortanalyse
  6. Marketing & Vertrieb: Produkt o. Dienstleistung, Preiskalkulation u. Rabattgestaltung, Kontrahierungsbedingungen, Vertriebswege, Werbemaßnahmen, Verkaufsförderung, Logistik
  7. Organisation & Mitarbeiter: Vorstellung des Unternehmens, Angabe über Unternehmensphase, Organigramm
  8. Rechtsform: Verteilung d. Geschäftsanteile, Welche Rechtsform wurde gewählt? Warum?
  9. SWOT-Analyse: Stärken-Schwächen-Chancen-Risiko-Analyse
  10. Finanzplan: Gesamtkapitalbedarf, Liquiditätsreserve, Eigenkapitalanteil, Bedarf an Fremdkapital, Sicherheiten, Förderprogramme, Möglichkeiten des Leasings

Faktoren bei der Kostenplanung

  • Wie groß ist der Laden? Welche Mietkosten / Baukosten fallen an?
  • Sind im Laden Renovierungsarbeiten notwendig?
  • Wie teuer ist die Einrichtung?
  • Wie viel Geld benötige ich für den Wareneinkauf?
  • Wie viele Mitarbeiter benötige ich & wie viel kosten diese?
  • Wer übernimmt die Buchhaltung?
  • Wer übernimmt das Marketing?
  • Wer übernimmt den Wareneinkauf?
  • Welche steuerlichen Kosten fallen an?
  • Wie viel Geld kosten die notwendigen Versicherungen?
  • usw.

Allgemeine wichtige Faktoren

  • Richtige Standortwahl
  • Festlegung der Zielgruppe
  • Name und Logos der Firma
  • Allgemeine Infrastruktur
  • Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens

Risiken die berücksichtigt werden sollten

Neben den Voraussetzungen sollten Sie sich auch die Risiken, welche mit der Selbstständigkeit einhergehen, bewusst machen. Im Folgenden eine Aufzählung der häufigsten Fehlerquellen: 

  • Fehlende Branchenkenntnisse
  • Kein vernünftiges Konzept / fehlender Businessplan
  • Fehlende / zu geringe finanzielle Mittel
  • Zu hohe Ausgaben
  • Zu wenig Einnahmen
  • Kein Überblick über die Finanzen
  • Nicht ausreichend versichert / zu viele unnötige Versicherungen
  • Keine ausgewiesenen Ziele
  • Kein Alleinstellungsmerkmal
  • Kein gutes Personal
  • Buchhalterischer Aufwand: Risiko der steuerlichen Nachzahlung
  • Standort nicht rentabel genug / passt nicht zur Zielgruppe
  • Falsche Marketingmaßnahmen
  • Sofern im Team gegründet wird: Entscheidungsdiskrepanzen

Sofern diese Faktoren berücksichtigt und eingeplant wurden, geht es weiter mit dem nächsten Schritt: der Gewerbeanmeldung. Dies ist verpflichtend und Sie müssen ggf. im Handelsregister eingetragen werden. Die Anmeldung im Handelsregister ist jedoch abhängig von der Rechtsform. Ist eine Anmeldung in Ihrem Fall erforderlich, ist ein Notar erforderlich. Diesbezüglich fallen dann auch wieder Notarkosten an.

Tipp: Die Geschäftszahlen sollten von Anfang an genauestens im Blick behalten werden.

Finanzierung des Ladens: Woher kann man das Geld für den Start bekommen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Geld für den Start des Ladens zu bekommen. Die beiden beliebtesten Methoden sind die Aufnahme eines Kredits oder die Nutzung von Startup-Kapital.

Wenn Sie einen Kredit aufnehmen möchten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie in der Lage sind, den Raten zu bezahlen. Es ist nicht ratsam, einen Kredit aufzunehmen, wenn Sie damit rechnen müssen, dass Ihr Unternehmen nicht genug Gewinn abwirft, um die Rate zu bezahlen.

Wenn Sie keinen Kredit nehmen möchten oder können, gibt es auch andere Möglichkeiten, um das Startkapital für Ihr Unternehmen zu bekommen. Eine dieser Möglichkeiten ist das Nutzen von Startup-Kapital. Dieses Kapital wird von privaten Investoren gegeben und kann helfen, Ihr Unternehmen auf die Beine zu stellen.

Ein Nachteil des Startup-Kapitals ist jedoch, dass es normalerweise mit bestimmten Bedingungen verbunden ist. Diese Bedingungen können sowohl Vor- als auch Nachteile für Ihr Unternehmen haben und müssen daher gut überlegt werden.

So erstellen Sie ein geeignetes Ladenkonzept

Ladenkonzept

In einem Ladengeschäft gibt es viele Faktoren, die dafür sorgen müssen, dass der Kunde einen positiven Eindruck von Ihrem Geschäft bekommt. Die richtige Ausstattung kann hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Wie sollten Sie also Ihren Laden gestalten, damit er von Anfang an überzeugt?

Zunächst sollten Sie darauf achten, dass Ihr Geschäft auch optisch einladend wirkt. Dafür ist es wichtig, dass Ihr Laden hell und freundlich ist und keinesfalls zu beengt oder unordentlich wirkt. Achten Sie also darauf, dass alle Möbel und Regale ordentlich angeordnet sind und keine blinden Stellen enthalten. Zudem sollten Sie auf die Hintergrundfarben achten: dunkle Farben vermitteln oft einen tristen Eindruck und sollten daher vermieden werden. Stattdessen empfiehlt es sich, auf helle Farben zu setzen, die den Aufenthalt in Ihrem Geschäft entspannter wirken lassen.

Auch die Beleuchtung ist entscheidend für den Gesamteindruck Ihres Ladens. Achten Sie also darauf, dass genügend Licht in den Raum gelangt und vermeiden Sie störende Schattenbildungen. Zudem sollte die Beleuchtung immer ausreichend hell sein – niemand möchte in einem dunklen Laden stehen! Idealerweise sollte die Beleuchtung überdies dimmbar sein, um die Atmosphäre des Ladens individuell anpassen zu können.

Professionell auftreten durch die richtige Ladeneinrichtung

Wenn Sie Ihren Verkaufsraum optimal einrichten möchten, dann entscheiden Sie sich für eines unserer Profi Ladenbausysteme. Sie sind für jede Branche geeignet und sind ein ideales Aushängeschild für eine perfekte Ladenausstattung.

Im Sortiment unserer Ladenbausysteme finden Sie Ausstattungsmöbel wie zum Beispiel Verkaufstische, Verkaufsvitrinen, Konfektionsständer, Verkaufsständer, Schaufensterpuppen und vieles mehr.

Erfolgreich verkaufen – das Kundengespräch

Passende Ladeneinrichtung

Wenn es in Ihrem Geschäft ein bestimmtes Konzept gibt, klären Sie zuallererst den Kunden auf.

Man kennt es aus vielen Einzelhandelsgeschäften: Man betritt als Kunde einen Laden, schaut sich kurz um und schon wird man von einem Verkäufer angesprochen. Oft weiß der Ladenbesucher selbst noch gar nicht, was er möchte.

Um ihm auf die Sprünge zu helfen, führen Sie ein ausführliches Beratungsgespräch. Lernen Sie die Kunden kennen und ermitteln Sie die Bedürfnisse. Stellen Sie hier vor allem W-Fragen.

Hören Sie genau hin und geben Sie ihm Zeit. Setzen Sie beim Zuhören Ihre Körpersprache ein. Eine offene Körperhaltung und ein Kopfnicken vermittelt, dass Sie aufmerksam zuhören.

Ganz wichtig ist es, den möglichen Käufer nicht zu überfordern. Bewahren Sie Ruhe, stellen Sie Nachfragen und zeigen Sie Lösungsansätze auf, damit Sie zum Schluss erfolgreich etwas verkaufen.

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